Klare Definitionen erleichtern die nationale, vor allem aber die internationale Verständigung und tragen dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden. So selbstverständlich dies auf den ersten Blick scheint – in einer Zeit, in der die Definitionen für medizinische Grundbegriffe sehr variabel und zum Teil nicht korrekt verwendet werden, muss immer wieder auf eine einheitliche Verwendung hingearbeitet werden. Beim Thema Zyklusstörungen schlagen wir vor, an der nachfolgend dargestellten modifizierten Nomenklatur von Robert Schröder festzuhalten.