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Frauen sollten Softdrinks womöglich besser sparsam genießen, wie eine Studienauswertung der Universität Navarra in Spanien zeigt. Denn Frauen, die Softdrinks regelmäßig tranken, erkrankten häufiger an Brustkrebs als Frauen, die sich nichts aus Softdrinks machten. Diese Zusammenhänge wurden allerdings nur bei Frauen gesehen, die bereits die Wechseljahre erreicht hatten.
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Der seit Jahrzehnten angewandte r-ASRM-Score zur Erfassung von operativen Endometriosebefunden ist völlig unzureichend. Er korreliert nicht mit dem Beschwerdebild und erlaubt keine prognostische Abschätzung. Deshalb bemüht sich u.a. auch die amerikanische Laparoskopiegesellschaft (AAGL) einen exakteren Score zu erarbeiten. Die Stiftung Endometriose-Forschung hat unter Führung von Prof. J. Keckstein (Villach/Ulm) schon vor Jahren den „Enzian-Score“ für die tief infiltrierende Endometriose als Ergänzung zum r-ASRM entwickelt und jetzt unter dem Namen "#Enzian" aktualisiert und so erweitert, dass der r-ASRM überflüssig ist.
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Mit dem Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt werden Frauen unterstützt, die ihre Schwanger- und Mutterschaft geheim halten möchten. Weil betroffene Frauen auch bei Abrechnungsfragen nicht dazu gedrängt werden sollen, ihre Identität preisgeben zu müssen, wurde eigens eine Hilfetelefon-Karte für die Anmeldung entwickelt.
Weiterlesen: Hilfetelefon – Schwangere in Not: Karten-Alternative zur Krankenkassenkarte entwickelt
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Die Ergebnisse einer Studie zeigen, dass es hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen, die an Hormonrezeptor-positivem, Lymphknoten-positivem Brustkrebs leiden, keinen Unterschied ausmacht, ob die Frauen über 5 Jahre kontinuierlich oder mit Unterbrechungen mit dem Aromatasehemmer Letrozol behandelt wurden.
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Eine Impfung gegen COVID-19, die im 2. und 3. Trimenon empfohlen wird, hat in einer Kohortenstudie bei etwa 10.000 geimpften Schwangeren nicht zu einem Anstieg von Früh- oder Mangelgeburten geführt.
Weiterlesen: Keine Hinweise auf Früh- oder Mangelgeburten nach der COVID-19-Impfung
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