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In 96 % der Patientinnen mit Eierstockkrebs ist das Tumorsuppressor-Gen p53 mutiert, wodurch sein schützender Mechanismus gegen Tumorwachstum außer Kraft gesetzt wird. Forscher haben erfolgreich künstliche mRNA entwickelt, die fehlerfreies p53-Protein produziert und in Laborversuchen sowie Mäusestudien zeigte, dass diese Behandlung das Tumorwachstum und Metastasen bei Eierstockkrebs wirksam reduzieren kann.
Weiterlesen: mRNA-Wirkstoff bekämpft erfolgreich Eierstockkrebs in Mäusen
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Sport kann die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen auch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung verbessern. Dies zeigen die Ergebnisse der EFFECT-Studie, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) vorgestellt wurden.
Weiterlesen: Metastasiertes Mammakarzinom: Sport verbessert Lebensqualität
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Die Bundesregierung will Schwangere, Frauenärztinnen und Frauenärzte sowie Mitarbeiter wirksamer vor Belästigungen durch Abtreibungsgegner vor Beratungsstellen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, schützen. Künftig können sogenannte „Gehsteigbelästigungen“ als Ordnungswidrigkeit geahndet werden – bei Verstößen droht ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro.
Weiterlesen: Schutz vor Belästigungen durch Abtreibungsgegner
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Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung für das Jahr 2024 aktualisiert. Sie empfiehlt für Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf oder einem erhöhtem Infektionsrisiko auch künftig eine Auffrischimpfung.
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Im 3. Quartal 2023 wurden in Deutschland rund 26.600 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, das waren 0,7 % mehr als im 3. Quartal 2022. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, flachte der seit dem 1. Quartal 2022 beobachtete Anstieg im Vorjahresvergleich damit ab, allerdings blieb die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche auf einem hohen Niveau.
Weiterlesen: 0,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2023 als im Vorjahresquartal
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