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Mit dem Berufsverband der Frauenärzte fordern 17 weitere Verbände und Organisationen, die im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit Präventionsarbeit leisten, das Bundesgesundheitsministerium mit einer Petition dazu auf, das PrävG um „die sexuelle und reproduktive Gesundheit“ nachzubessern.
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Abhängig vom Tumorstadium spielt die Chemotherapie eine wichtige Rolle bei der Behandlung des Gebärmutterhalskrebses. Forschende des DKFZ zeigen nun, dass eine bestimmte Form von Sauerstoffmangel Gebärmutterhalskrebszellen vor Chemotherapie besonders wirksam schützt.
Weiterlesen: Wie Sauerstoffmangel Gebärmutterhalskrebszellen vor Chemotherapie schützt
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Erkranken in einer Familie immer wieder nahe Verwandte oder Frauen in besonders jungem Alter an Brust- und Eierstockkrebs, stellt sich für viele die Frage: Ist der Krebs erblich und kann ich als Angehörige auch selbst irgendwann davon betroffen sein? Drei neue Broschüren des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums informieren zum Thema familiärer Brust- und Eierstockkrebs.
Weiterlesen: Neue Broschüren: Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
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Ereignisse wie Eisprung, Menstruation oder die Einnistung der befruchteten Eizelle gehen mit Merkmalen von Entzündungsprozessen einher, die langfristig zu fibrotischen Veränderungen führen könnten. Diese Erkenntnisse basieren auf einer systematischen Kartierung der Veränderungen in der Genaktivität sowie der Morphologie der betreffenden Organe im Mausmodell.
Weiterlesen: Der weibliche Zyklus weist Merkmale von chronischen Entzündungsprozessen auf
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Krebs ist im Jahr 2022 die zweithäufigste Todesart in Deutschland geblieben, die Heilungschancen scheinen aber zu steigen. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts.
Weiterlesen: Krebs zweithäufigste Todesursache geblieben – Heilungschancen steigen
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