Seit der Coronapandemie nutzen Versicherte zunehmend Videosprechstunden mit Ärzten. Das zeigen Zahlen, die die Techniker Krankenkasse (TK) nach Auswertung ihrer Versichertendaten veröffentlichte.

Brustkrebszellen sind offenbar nachtaktiv. Die Zahl der zirkulierenden Tumorzellen im Blut war in einer Studie  bei Mäusen und Patientinnen während der Ruheperiode am höchsten. Dies könnte Auswirkungen auf die Krebstherapie haben.

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) spricht sich klar gegen die hohe Eigenbeteiligung für den Austausch bzw. für Updates von Konnektoren der Telematikinfrastruktur aus. Die gematik gerät mehr und mehr in Erklärungsnot, weil nach Ansicht von c't-Experten eine ressourcenschonende Verlängerung der Konnektorennutzung durchaus möglich wäre.

Auch nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung können Symptome fortbestehen. Wie viele Menschen davon betroffen sind und welche Faktoren zu einem solchen „Post-COVID-Syndrom“ (PCS) beitragen, hat ein Team um Prof. Thomas Bahmer, Internist und Pneumologe der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, untersucht. 

Wenn Künstliche Intelligenz (KI) zusammen mit Radiologen eingesetzt wird, können in der Brustkrebsvorsorge bessere Ergebnisse erzielt werden, als wenn jede Seite allein arbeitet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie.