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Die Bundesregierung will Schwangere, Frauenärztinnen und Frauenärzte sowie Mitarbeiter wirksamer vor Belästigungen durch Abtreibungsgegner vor Beratungsstellen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, schützen. Künftig können sogenannte „Gehsteigbelästigungen“ als Ordnungswidrigkeit geahndet werden – bei Verstößen droht ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro.
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Im 3. Quartal 2023 wurden in Deutschland rund 26.600 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, das waren 0,7 % mehr als im 3. Quartal 2022. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, flachte der seit dem 1. Quartal 2022 beobachtete Anstieg im Vorjahresvergleich damit ab, allerdings blieb die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche auf einem hohen Niveau.
Weiterlesen: 0,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2023 als im Vorjahresquartal
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In Nigeria sollen Mädchen im Alter von neun bis 14 Jahren eine Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) der Typen 16 und 18 erhalten. Das teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Die beiden HPV-Typen sind laut der WHO für rund 70 % der Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich.
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Professor Frank Louwen (Frankfurt am Main) ist seit 25. November 2023 neuer Präsident des European Board and College of Obstetrics and Gynaecology (EBCOG). Der bisherige Präsident Professor Basil Tarlatzis (Griechenland) übergab die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger aus Deutschland.
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Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (European Centre for Disease Prevention and Control, ECDC) stellt eine steigende Rate von sexuell übertragbaren Infektionen (Sexually Transmitted Infections, STI) in ganz Europa fest.
Weiterlesen: Steigende Raten sexuell übertragbarer Infektionen in Europa
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