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Etwa jedes zehnte Baby kommt nach einem neuen UN-Bericht zu früh zur Welt und fast jedes 13. davon stirbt an Komplikationen durch die Frühgeburt. Das berichteten die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das UN-Kinderhilfswerk Unicef und die Allianz Partnership for Maternal, Newborn & Child Health (PMNCH).
Weiterlesen: Vereinte Nationen wünschen mehr Engagement bei Vermeidung von Frühgeburten
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In Deutschland nehmen weniger als die Hälfte aller Frauen, die in der Schwangerschaft an einem Diabetes erkrankt waren, an den empfohlenen Nachuntersuchungen teil.
Weiterlesen: Gestationsdiabetes: Nachsorgebereitschaft gering
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Vertragsärzte sollen ihre Patienten künftig auch außerhalb ihrer Praxisräume telemedizinisch betreuen können. Die Vertreterversammlung der KBV hat entsprechende Eckpunkte beschlossen und Rahmenbedingungen definiert, unter denen mobiles Arbeiten möglich sein soll.
Weiterlesen: Telemedizinische Versorgung außerhalb der Praxis soll erleichtert werden
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Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind im Jahr 2021 auf 474,1 Milliarden Euro gestiegen. Die Gesundheitsausgaben pro Kopf und die Gesundheitsausgaben insgesamt stiegen gegenüber dem Vorjahr um 7,5 % und damit am stärksten seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1992.
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Noch nie waren Menschen so gebildet wie heute, noch nie war Wissen so zugänglich für alle. Trotzdem sind Fehlinformationen ein großes Problem und belasten auch die ärztliche Gesprächsführung – insbesondere beim Thema Impfschutz. Das RKI hat darauf reagiert, es bietet neuerdings der impfenden Ärzteschaft sogenannte „Faktensandwiches“ als Hilfestellung.
Weiterlesen: Impfmythen: RKI unterstützt Praxen zum Umgang mit Falschinformationen
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